1. Die beste Zeit finden
Gibt dir eine morgendliche Yoga-Session Entspannung für den ganzen Tag? Möchtest du tagsüber bei der Arbeit eine kleine Yoga-Pause einlegen? Möchtest du abends mit Yoga deinen Tag abrunden? Wir sagen: Egal wann, Hauptsache Yoga!
2. Essenszeiten checken
Lass dir nach einer grossen Mahlzeit zwei bis drei Stunden Zeit, bevor du Yoga praktizierst. Einen kleinen gesunden Snack kannst du vor dem Yoga ruhig zu dir nehmen. Achte darauf, nach jeder Yoga-Einheit viel Wasser zu trinken.
3. Grenzen spüren
Höre auf deinen Körper! Lerne deine Grenzen kennen und gehe nicht über sie hinaus. Das ist für Fortgeschrittene genauso wichtig wie für Neulinge. Achte darauf, dass es dir während deiner Yogapraxis immer gut geht. Lass dir neue Übungen von einem Profi zeigen und praktiziere ab und zu unter Anleitung.
Yoga ist so kraftvoll, dass die Vereinten Nationen dieser alten Praxis einen eigenen Tag gewidmet haben: den 21. Juni. Ein klitzekleiner Auszug aus den vielen positiven Wirkungen: Beim Yoga fokussierst du auf deinen Körper und deine Atmung. Damit machst du die Alltagsgedanken für einen Moment leiser. Yoga verbessert den Schlaf, stärkt das Nervensystem und hilft dir dabei, dich besser zu konzentrieren. Und Yoga stärkt und dehnt die Muskeln.
4. Sich Zeit gönnen
Yoga ist deine ganz persönliche Insel der Entspannung, auf der du jederzeit einen Kurzurlaub verbringen kannst – auch ohne Yoga-Matte. Atme immer mal wieder bewusst durch. Achte zwischendurch darauf, wie du dich in deinem Körper fühlst. Spüre auch im Alltag, wo deine Grenzen sind. Oder gönne dir eine Tiefenentspannung, um neue Energie zu tanken.
5. Dranbleiben
Wie oft möchtest du Yoga üben und was ist für dich realistisch? Egal, wie du dich entscheidest: Versuche, regelmässig zu praktizieren. Es muss übrigens nicht immer eine ganze Yoga-Stunde sein. Auch mit kleineren Yoga-Einheiten wirst du positive Effekte spüren.