Jede und jeder von uns hatte schon einmal eine Krise. Ein Umfeld, das in einer solchen Situation richtig reagiert, ist Gold wert. In den ensa-Kursen lernst du genau das: Alarmsignale zu erkennen und erste Hilfe zu leisten. Fünf Gründe, warum sich das lohnt.
1. Jede*r Zweite betroffen
Jeder zweite Mensch in der Schweiz erleidet einmal in seinem Leben eine psychische Erkrankung. In gesellschaftlichen Krisen wie der Corona-Pandemie spitzt sich die Problematik zu. Die Chance, dass jemand in deinem Umfeld Hilfe braucht, ist gross.
2. Fingerspitzengefühl gefragt
Wenn du als Vorgesetzte*r oder Kollege feststellst, dass sich jemand aus deinem Umfeld plötzlich verändert, gereizt ist, sich zurückzieht oder wichtige Termine vergisst, ist ein persönliches Gespräch der beste Weg, dies zu thematisieren. Dazu braucht es Feingefühl. Auch dieser Frage widmet sich der ensa-Kurs.
3. Die schwierige Seite des Homeoffice
Homeoffice scheint einiges aufzudecken: Konflikte im Team, Probleme mit der Familie, Herausforderungen mit der oder dem Vorgesetzten. Als zusätzlicher Stressfaktor kommt die Vermischung von Arbeits- und Privatleben hinzu. Es kann also gut sein, dass auch jemand aus deinem näheren Arbeitsumfeld betroffen ist.
4. Soziale Isolation als Herausforderung
Zwischen 2020 und 2022 lebten viele von uns in der sozialen Isolation – mal mehr, mal weniger. Viele Menschen kämpfen damit – manche mehr, manche weniger. Und bei einigen entwickelt sich aus der leicht gedrückten Stimmung eine ausgewachsene Depression. Die ensa-Kurse helfen dir, da zu sein, wenn jemand Unterstützung braucht.
5. Psychische Erkrankungen werden übersehen
Psychische Erkrankungen sehen wir unserem Gegenüber meist nicht an. Die Zusammenarbeit über den Bildschirm erschwert die Früherkennung zusätzlich. In den ensa-Kursen schärfst du deine Antennen, um frühzeitig zu erkennen, dass jemand mit psychischen Herausforderungen zu kämpfen hat.
Psychische Gesundheit ist vielfältig. Inputs zum Thema:
- Interessiert an einem ensa-Kurs? Melde dich bei uns, info@human-epc.ch
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