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1. Umarmungen entspannen.
Sie senken das Stresshormon Cortison und helfen uns, zur Ruhe zu kommen. Wenn wir umarmen und umarmt werden, schüttet unser Körper das Hormon Oxytocin aus. Es verlangsamt unsere Herzfrequenz und reduziert Angstzustände und Stress. Das alles verbessert auch unseren Schlaf.
2. Umarmungen machen glücklich.
Sie aktivieren unser Belohnungssystem – und das löst unmittelbar ein beruhigendes und angenehmes Gefühl aus. Und wer sich glücklich fühlt, ist gesünder.
3. Umarmungen machen resilient.
Sie entspannen uns nicht nur im Moment, sondern machen uns auch längerfristig widerstandsfähiger gegenüber Stress und fördern so unsere Resilienz.
4. Umarmungen kräftigen Beziehungen.
Der Mensch ist ein Herdentier, und soziale Kontakte sind essenziell für unsere Gesundheit. Das Hormon Oxytocin, das wir beim Umarmen ausschütten, stärkt unsere sozialen Beziehungen und fördert das Vertrauen in unsere Mitmenschen.
5. Umarmungen stärken das Immunsystem.
Berührungen stärken unser Immunsystem, indem sie unsere Hormone regulieren und Stress und Angst senken. Forschungsergebnisse deuten sogar darauf hin, dass Kuscheln uns ganz konkret vor einer Erkältung schützen kann.
Mehr dazu, wie Berührungen auf uns wirken, zeigt die Doku «Die Macht der sanften Berührung».